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über Gott und die Welt philosophierten und die gelungene Restaurierung der Innenstadt genos- sen. Ein Hingucker ist nach wie vor die architek- tonische Gestaltung rund um den Campus. Das Studentenwohnheim steht kurz vor der Vollen- dung und wird noch im Dezember eingeweiht. Die Montessori-Schule zog erfolgreich in das neue Domizil am Sportfeld und die Regenbo- genschule erfährt eine Renovierung. Nur hinter dem geplanten Nahversorgungszentrum auf dem ehemaligen Hitzbleckgelände stehen noch Fragezeichen. Aber es wird auch hier intensiv an einer sinnvollen möglichen Gestaltung gearbeitet.
Für die Stadtmarketing-Arbeitskreise gilt dop- pelt der Slogan „Das Schönste ist doch dass
so viel Leben war.“ Pulsierendes Leben mit viel Heiterkeit und Frohsinn erlebten Tausende von Besuchern auf den großen Festen der Stadtmar- keting-Arbeitskreise , so dem Weinfest (Gastro- nomie) auf dem Basildonplatz, dem Filmfestival (Kultur) im Thormälenpark mit 1200 Besuchern und dem „Offenen Oldtimertreffen“ (Handel) in der City mit tausenden neugierigen Gästen aus nah und fern und über 350 glänzenden Chrom- karossen.
Mit viel Anerkennung, Lob und Zuspruch feierte das IKG (Immanuel-Kant-Gymnasium) über viele Monate das 50jährige Jubiläum und die Ge- samtschule ihr 25jähriges Bestehen. Zahlreiche Vereine und Verbände luden unter strahlendem Himmel zu ihren Sommerfesten ein. Das Mu- seum für Alltagskultur an der Abtsküche zeigte sich mal frankophil, mal herbstlich und öfter kammermusikalisch. Da war Stimmung ange- sagt und die Räume platzten aus allen Nähten. In der guten Stube der Stadt, der Kant-Aula, jubilierten und triumphierten etliche Chöre, lamentierten Kabarettisten über die „ momentan ach so unverständlich desolate Bundespolitik.“
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